Die wenigsten Seitenbetreiber wissen wie das mit der Reichweite wirklich ist und es kursieren noch viele veraltete Informationen im Netz. Man liest ja täglich „Heute ist die Reichweite aber schlecht“ und es werden Social Days gemacht und sinnlose Fragen
Auf der Suche nach einem kleinen, mobilen, praktischen, leichten und vor allem guten Lichtformer für unterwegs (vor allem für Hochzeiten und Veranstaltungen) bin ich auf den „Brolly Grip“ von Lastolite und die Metz „Mini Octagon Softbox“ gestoßen. Ich habe beides nun getestet, ein paar Fotos erstellt und möchte in diesem Beitrag meine Erfahrung zusammenfassen.
Es gibt so Fotografenseiten in Facebook an denen kommt einfach niemand vorbei. Berechtigterweise geht es mir hier bei Andreas Krupa aka. „eosAndy“ genauso. Ein Besuch auf seiner Seite ist eine Art Erlebnis: Tolle Arbeiten, Making-Ofs, lustige und informative Videos.
Nach meinem letzten Artikel über Aufsteck- und Studioblitze kamen einige Anfragen, mit welcher Ausrüstung ich nun genau arbeite. Gerne möchte ich nun in diesem Beitrag einmal alles zusammenfassen, was ich für ein schön ausgeleuchtetes Bild nutze.
Viele Fotografen kommen irgendwann einmal an den Punkt, wo sie mehr wollen als „Available Light“. So war es jedenfalls vor Monaten bei mir. Ich wollte vor allem schöne Portraits mit Blitzlicht erstellen. Ich will mich in diesem Beitrag gar nicht viel mit der Technik
Jeder Betreiber einer Facebookseite (Fotograf, Designer, Model, etc.) kennt sie wohl mittlerweile: Die „Social Days“. Man postet einen Beitrag, indem man andere Nutzer auffordert ihre Seiten in die Kommentare zu schreiben und somit wiederrum anderen vorzustellen.
Egal ob man nun das anstehende Fotoshooting bis ins kleinste Detail planen möchte oder nach dem finalen Bild seiner Fanbase eine Art Making-Of zeigen will – das Lichtsetup mit Papier und Stift (oder auch in Photoshop) zu skizzieren ist sicher nicht die beste Lösung.
Vor ein paar Tagen hatte ich auf meiner Facebookseite gefragt was ihr von den Topaz und Nik Collection Plugins haltet und wer welches warum nutzt. Unter anderem hat Patrick Harazim Photodesign einen Kommentar geschrieben, mit dem Hinweis die komplette Nik Collection für gerade mal 10 Euro zu erwerben.
